JOACHIM FUCHSBERGER



Joachim Fuchsberger wurde am 11. März 1927  in Stuttgart geboren. Er wuchs in Heidelberg auf, besuchte die Realschule und wurde zum Reichsarbeitsdienst verpflichtet.

Fuchsberger wurde an der Ostfront eingesetzt, kam in Stralsund ins Lazarett und geriet in britische Kriegsgefangenschaft

Nach dem Zweiten Krieg arbeitete er 1946 etwa vier Monate lang unter Tage auf der Zeche König Ludwig in Recklinghausen, danach als Monteur von Satz- und Druckmaschinen im väterlichen Betrieb, und schließlich als Mitarbeiter in der grafischen Abteilung eines Verlags in Düsseldorf.

1949 wurde er Werbeleiter der Deutschen Bauausstellung in Nürnberg.

Von 1950 bis 1952 war er Hörfunksprecher beim Sender München sowie Wochenschausprecher.

1951 heiratete Joachim Fuchsberger die Schlagersängerin Gitta Lind, von der er sich nach zweieinhalb Jahren wieder scheiden ließ, um 1954 die Schauspielerin Gundula Korte zu heiraten, dessen gemeinsamer Sohn Thomas am 8. August 1957 das Licht der Welt erblickte. Die beiden hatten  sich beim Bayerischen Rundfunk kennengelernt, wo "Gundel" als Funktechnikerin arbeitete.



1955 machte ihn die Rolle des Gefreiten Asch in dem Kino – Dreiteiler „08/15“  über Nacht populär.

„Ja, das war die erste große Geschichte, gleich als Trilogie. Und es war die Begegnung mit Regisseur Paul May. Wir waren enge Freunde, bis zu seinem Tod.“ (1)

Danach war der Schauspieler hauptsächlich in Komödien wie „KLEINER MANN, GANZ GROß“ und „VATER MACHT KARRIERE“ (beide 1957) oder in Kriegsfilmen wie „DIE GRÜNEN TEUFEL VON MONTE CASSINO“ (1958)

Nach schweren Kämpfen an der Ostfront wird die 1. Fallschirmjägerfront im Jahre 1943 nach Avignon verlegt. Als der Soldat Karl Christiansen bei Schulabsprüngen verletzt wird, kommt er in ein Kriegslazarett, wo ihn Oberleutnant Reiter besucht.
Die beiden machen die Bekanntschaft mit der liebreizenden Krankenschwester Inge, die an Karl Gefallen findet. Noch bevor sie sich ihre Liebe gestehen können, wird die Division nach Sizilien versetzt. Dort soll der Vormarsch der Alliierten mit dem Ausbau der Gustav-Stellung im Liri-Tal endgültig gestoppt werden.
Im weltberühmten Kloster Monte Cassino suchen zahlreiche Zivilisten Schutz. Dort treffen Karl und Oberleutnant Reiter überraschend auf Schwester Inge, die von Avignon in das Kloster versetzt wurde.
Doch die alten Gemäuer geraten in den Mittelpunkt der dramatischen Kampfhandlungen und die Einzelschicksale gehen in einer der größten Materialschlachten des Zweiten Weltkrieges unter...

oder „U47 – KAPITÄNLEUTNANT PRIEN“ (1958) zu sehen.

1959 löste Fuchsberger in der Rolle des Hobbydetektivs Richard Gordon mit dem Überraschungserfolg  „DER FROSCH MIT DER MASKE“, der ersten Edgar Wallace – Verfilmung der Rialto – Film, eine Krimiwelle in den deutschen Kinos aus.

„Für mich war es die Rettung aus dieser faden, langweiligen Zeit des „jungen Liebhabers“. Genau im richtigen Moment kam etwas Neues. Und dazu auch noch aus der Rubrik „das können wir nicht“, die mich immer gereizt hat.“ (2)

 


„Der Frosch mit der Maske“ war im Grunde genommen ja auch noch eine dänische Produktion. Heute denken alle, Horst Wendlandt habe die Wallace-Reihe erfunden. Das stimmt so nicht, auch wenn er natürlich für den späteren Erfolg verantwortlich war.
Aber der erste Produzent war Preben Philipsen, ein Multimillionär und damals Besitzer von Rialto Film. Gedreht haben wir auch noch in Dänemark. (3)

Danach mimte er in über ein Dutzend weiteren Edgar Wallace Verfilmungen den unerschrockenen Verbrecherjäger.
So u .a. als Chiefinspektor Long in „DIE BANDE DES SCHRECKENS“ (1960), als Inspektor Larry Holt in „DIE TOTEN AUGEN VON LONDON“ (1961), als  Versicherungsagent Jack Tarling in „DAS GEHEIMNIS DER GELBEN NARZISSEN“ (1961) oder als Inspektor Wade in „DAS GASTHAUS AN DER THEMSE“ (1962).
In drei Edgar Wallace – Filme war er zudem in der Rolle des Inspektor Higgins zu sehen: „DER HEXER“ (1964“, „DER MÖNCH MIT DER PEITSCHE“ (1967) und „IM BANNE DES UNHEIMLICHEN“ (1968).

1961 gab Joachim Fuchsberger als Archie Goodwin in der TV – Serie „ZU VIELE KÖCHE“ sein TV – Debüt.

Auch neben den Walllace – Verfilmungen war Joachim Fuchsberger in den 60er Jahren hauptsächlich in Krimis zu sehen.

So u. a. in „ENDSTATION ROTE LATERNE“ (1960)

Jan Fabrizius soll in seinem Amsterdamer Nachtlokal "Casino Rio" schwunghaften Mädchenhandel mit Kuba betreiben. Der junge Polizeibeamte Martin Stelling lernt die attraktive Reporterin Verena Linkmann kennen, die sich als Animierdame in den zweifelhaften Nachtclub eingeschlichen hat.
Als die Nachforschungen Martins auffliegen, verschleppt man diesen. Verena kann ihn befreien und beschließt beim nächsten Mädchen-Transport teilzunehmen, um den Mädchenhänderring auffliegen zu lassen. Dort kommt es zu einem schrecklichen Mord an Irene, der Tochter des wahren Drahtziehers...



„DER TEPPICH DES GRAUENS“ (1962)

Kurz nachdem der Sonderagent des britischen Geheimdienstes Robert G. aus Indien zurückgekehrt ist, wird er Opfer eines mysteriösen Giftmordes. Schon bald erfährt Scotland Yard, dass er Kenntnisse über eine internationale Verbrecherbande hatte, die sich in London niederlassen will.
Als der Dechiffrier-Experte Millner von seiner Nichte Ann Learner tot aufgefunden wird, scheint sich der Verdacht zu erhärten. Dr. Shipley von Scotland Yard stellt die gleiche Todesursache wie bei dem ersten Opfer fest.
Der Verdacht fällt zunächst auf Ann selbst, da sie sich seit dem Mord merkwürdig verhält und sich regelmäßig mit dem undurchsichtigen Harry Reffold trifft, der sich wiederum rennend für die verschwundenen Dokumente des ermordeten Geheimdienstlers interessiert.
Dessen Spur führt schließlich in die Pension Victoria, in der sich neben der eleganten Besitzerin Mabel Hughes auch noch zahlreiche weitere geheimnisvolle Persönlichkeiten aufhalten...



„DIE WEISSE SPINNE“ (1963)

In London herrscht Todesangst. Ein schreckliches Unternehmen sorgt gegen Bezahlung für die Beseitigung von unliebsamen Mitmenschen. Am Tatort findet Scotland Yard stets eine kleine weiße Spinne aus Glas. So auch bei dem leidenschaftlichen Spieler Richard Irvine, der bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommt. Seine hinterbliebene Frau Muriel ist völlig mittellos, da ihr Mann das gesamte Vermögen im "Klub der 55" verspielte und auch die Versicherung nicht an einen Unfall glauben will.
Als Scotland Yard-Inpektor Dawson eine Spur in den Spielklub verfolgt, wird er mit einer Drahtschlinge ermordet. Man beauftragt schließlich den erstklassigen Inspekor Conway, den noch niemand zu Gesicht bekommen hat.
Muriel lernt währenddessen Rechtsanwalt Summerfield kennen, der für sie Arbeit in einem karitativen Unternehmen besorgt hat. Dort trifft sie auf den unheimlichen Sittlichkeitsverbrecher Kiddie Phelips und den sympathischen Ralph Hubbard. Doch auch dieser ist vorbestraft...



„HOTEL DER TOTEN GÄSTE“ (1965)

Der Kriminalreporter Barney Blair findet einen toten Hoteldetektiv aus San Remo in seinem Büro. Blair reist nach San Remo, wo gerade die Internationalen Schlagerfestspiele stattfinden.
Als dort zwei weitere Morde geschehen, weiß Blair, dass sich unter den Stars, Managern und Journalisten ein brutaler Mörder befindet.

oder „SIEBEN TAGE FRIST“ (1969)

Innherhalb von nur sieben Tagen wurden in einem norddeutschen Internat ein Lehrer, ein Schüler und ein Vater eines Schülers ermordet. Inspektor Klevenow verdächtigt Schüler, Angestellte und Lehrer. Aber alle Morde scheinen zunächst kein Motiv zu haben...


1967 spielte Joachim Fuchsberger die Hauptrolle in dem TV – Straßenfeger „DER TOD LÄUFT HINTERHER".  Drei Jahre später folgte mit „11 UHR 20“ ein weiterer TV – Erfolg.

1973 drehte der Schauspieler mit „DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER“ seinen vorerst letzten Kinofilm.


Mit dem Niedergang der deutschen Filmindustrie hatte der Schauspieler inzwischen eine zweite, nicht minder erfolgreiche Karriere als Talk- und Quizmaster aufgebaut.
Bereits Anfang der 60er Jahre hatte er in der ARD als Quizmaster die Sendung "Nur nicht nervös werden" moderiert, nach einem kurzen Intermezzo als Chefsprecher bei den Olympischen Spielen 1972 in München trat er fortan nur noch als Moderator auf.

Zwischen 1973 und 1976 folgte beim Südwestfunk "Der heiße Draht" sowie "Spiel mit mir" (ab 1975). Zur großen Samstagabend-Show geriet ab 1977 die Unterhaltungssendung "Auf los geht's los" mit zahlreichen Prominenten und originellen Spieleinlagen – wenn eine verlorene Wette es erforderte, moderierte Fuchsberger auch im Nachthemd, machte auch in diesem ungewöhnlichen Outfit eine glänzende Figur.
In den ersten Jahren entsprach diese Form der Unterhaltung ganz dem Geschmack des Publikums, doch mit der Zeit ließ das Interesse nach, die Quoten sanken.

1986 wurde die Live-Rate-Show aufgrund mangelnden Zuschauerinteresses eingestellt.

Fuchsberger verkraftete allerdings auch nicht die zunehmende Kritik an seiner Sendung „Auf Los geht's los“.
Er verteidigte u.a. Erich von Däniken und die damals 16jährige Désirée Nosbusch, die beide in seiner Show zu Gast waren, vor Kritik der Zuschauer

„Ich lasse keinen meiner Gäste beleidigen!“   (4)

Nach teilweise heftiger Kritik an seiner Moderation zog er sich Ende der 1980er Jahre vorübergehend nach Australien zurück, wo er seit 1983 auf der Insel Tasmanien seinen zweiten Wohnsitz hatte.

Am 2. Dezember 1980 hatte Fuchsberger mit der Talk-Show "Heut abend" Premiere im Bayerischen Fernsehen gehabt und erreicht mit diesem erfolgreichen Talk-Format nicht zuletzt wegen seines lockeren, unkomplizierten Plaudertons ein Millionenpublikum; "Blackys" erster Gast war Harry Belafonte.

Am 22. Dezember 1983 wechselte die Promi-Talkshow in die ARD, sein letzter Gast war am 2. Januar 1991 nach insgesamt 300 Sendungen Helmut Lohner.

Zwischen 1990 und 1994 moderierte er in der ARD 50 Mal die Sendung "Ja oder Nein", eine Art Nachfolgeformat von Robert Lembkes legendären "Was bin ich"-Reihe, in der vier prominente Ratefüchse die Geheimnisse der Gäste erraten mussten.
Zum damaligen Rateteam gehörten Sepp Maier, Vera Russwurm, Thomas Hegemann und Alice Schwarzer.

"Ich habe ihn schon lange vorher als wirklich aufgeschlossenen und neugierigen Menschen kennen gelernt – eine immer rarer werdende Qualität in den Medien."  (5)

Danach verabschiedete sich Fuchsberger endgültig als Showmaster von seinem Publikum.
 
Wenige Jahre später begann seine dritte Karriere als erfolgreicher Dokumentarfilmer. In unregelmäßigen Abständen drehte er für den Bayerischen Rundfunk Filme im Rahmen der auf ihn zugeschnittenen Reportagereihe "Terra Australis", in denen er liebevoll und voll Sachkenntnis Menschen und Landschaften seiner Wahlheimat porträtierte.

Von 1997 bis Mitte März 2000 drehte Fuchsberger seinen 17. "Terra Australis"-Film und verfolgte mit der Kamera die Verwandlung Sydneys zur Olympiastadt, Titel: "Sydney 2000 – Die Stadt der fünf Ringe – Joachim Fuchsberger porträtiert die australische Millionenmetropole im Olympiafieber".
Die Dokumentation, die Fuchsberger nach einer im Frühjahr 2000 durchzumachenden schweren Herzoperation dennoch fertig stellen konnte, wurde am 1. Juni 2000 in der ARD ausgestrahlt.
Neben all dieser intensiven Arbeit fand Fuchsberger noch die Zeit, sich für soziale Belange einzusetzen. 1984 erkor man ihn zum ersten Deutschen Botschafter für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen "UNICEF".
 
1995 wurde Fuchsberger – nach 22 Jahren Pause als Schauspieler "rückfällig": Für den deutsch-italienischen Fernseh-Dreiteiler "FLAMMEN DER LIEBE" stand er als Graf Alessio Capilupi vor der Kamera-

1996 spielte er in "Die heiligen vier Könige" den König Balthasar.

1998 übernahm er in dem TV-Zweiteiler "TRISTAN UND ISOLDE" die Rolle des König Marke, Ralf Bauer spielte den Tristan.

Im Jahr 2001 waren beide unterwegs auf großer Theatertournee, mit dem Zweipersonenstück von Bill C. Davis "DER PRIESTERMACHER". 45.000 Besucher sahen Fuchsberger und Bauer in dem Stück, das Glenn Jordan 1983 mit Jack Lemmon und Zeljko Ivanek unter dem Titel "Mass Appeal" ("Die Auseinandersetzung") verfilmte.

Ein altgedienter Priester, der meint, Gott gut im Griff zu haben und ein kompromissloser, sendungsbewusster Priesterkandidat treffen mit ganzer Wucht aufeinander. Beide schenken sich in ihrer Auseinandersetzung nichts.
 Am Ende resigniert der junge Kandidat und der alte Priester wird zum Rebellen gegen kirchliche Konventionen.

Die insgesamt 75 Vorstellungen waren in ganz Deutschland schon vor Beginn der ersten Tournee, die am 2. Oktober 2001 zu Ende ging, total ausverkauft.

Im Herbst 2002 ging Fuchsberger erneut mit dem "Priestermacher" auf große Städtetournee, u.a. mit Auftritten in Frankfurt, Hamburg, Dresden, Düsseldorf und Essen.
Die erste Aufführung für diese Tournee ging am 4. September 2002 in München, in der Kleinen Komödie im Bayerischen Hof, über die Bühne, in Folge wurde Fuchsberger von der Kritik und dem Publikum frenetisch gefeiert.

2004 spielte der Schauspieler das Stück rund 60 Mal mit Pascal Breuer in München erneut in der Komödie im Bayerischen Hof.

„Ich hatte zwar vor längerer Zeit geschworen, nie mehr auf Tournee zu gehen. Aber als ich dieses Stück – "Der Priestermacher" – in die Hand bekam, musste ich diesen Schwur brechen. Zum einen, weil es für mich das Stück ist und zum anderen, weil es meine Pflicht ist, mich von meinem Publikum, das mir all die Jahrzehnte die Treue gehalten hat, persönlich zu verabschieden. Denn diese wird die letzte Theatertournee in meinem Leben sein." (6)

2005 und 2006 stand er mit dem Stück ein weiteres Mal, wieder mit Pascal Breuer an seiner Seite, auf der Bühne.

„Joachim „Blacky“ Fuchsberger macht den „Priestermacher“ zu einem Erlebnis. Er steht zum dritten Mal in zwei Jahren als „Der Priestermacher“ auf der Bühne. Er ist ein Jahr älter geworden, seitdem wir ihn das letzte Mal gesehen haben – aber eher noch stärker.“ (7)

 

„Die Münchner Komödie im Bayerischen Hof hat Bill C. Davis’ „Der Priestermacher“ wiederaufgenommen. Und wieder wird es ein Renner. Anhaltende Standing Ovations für einen außergewöhnlichen Joachim Fuchsberger und seinen neuen Priesteranwärter Pascal Breuer.“ (8)

2007 kehrte Fuchsberger überraschend auf die Kinoleinwand zurück. In dem Film „NEUES VOM WIXXER“ war er in der Rolle des  britischen Lord Davis Dickham zu sehen.

„Damals hatten die ja keine richtige Aufgabe für mich, sondern nur so einen Cameo-Auftritt (DER WIXXER) geplant.
Das habe ich abgelehnt, wie ich es bestimmt auch schon zehnmal vorher getan hatte. Weil ich zu gute Erinnerungen an unsere damalige Arbeit hatte.
Ich habe mir den „WiXXer“ dann auch nicht angeschaut, bis mir Olli Kalkofe und Christian Becker eine DVD nach Australien geschickt haben.
Die musste ich mir erst mal auf den dortigen Videostandard umarbeiten lassen. Aber dann haben meine Frau und ich sie uns angesehen und wir waren fasziniert, wie dieser Film die Atmosphäre von vor 40 Jahren voll und ganz getroffen hat.
Ich habe dann dem Olli sofort eine Mail geschrieben und mich für meine Voreingenommenheit entschuldigt und dafür, dass ich solange über den „WiXXer“ gemeckert hatte, ohne ihn gesehen zu haben.“ (9)

„Oliver Kalkofe war so clever, mir einfach eine DVD nach Australien zu schicken, nachdem er gehört hat, dass ich verschiedentlich geäußert hatte, mir den ersten Film nicht mal anzuschauen. Und ich war begeistert von dem ersten Film, habe gesagt "Donnerwetter, es tut mir leid, dass ich so voreingenommen war". Aber in der Zwischenzeit ist auch der Titel kein Problem mehr. Selbst die jüngsten Damen unserer Medienlandschaft bringen "Neues vom Wixxer" mühelos über die Lippen und grinsen dazu.“ (10)




2008 drehte Joachim Fuchsberger den TV – Film „DER BIBELCODE“, in dem er Papst Innozenz V. mimte.

 

(1) Joachim Fuchsberger
(2) Joachim Fuchsberger
(3) Joachim Fuchsberger
(4) Joachim Fuchsberger
(5) Alice Schwarzer
(6) Joachim Fuchsberger
(7) Bild 3.8.2005
(8) Münchner Merkur 4.8.2005
(9) Joachim Fuchsberger
(10) Joachim Fuchsberger


© 2008 by Ingo Löchlel

Bilder: Archiv des Autors

 


FILMOGRAPHIE

1. Geh mach dein Fensterl auf (1953)
2. Wenn ich einmal der Herrgott wär (1954)
3. 08/15 (1954)
4. Das Lied der Hohen Tauern (1955)
5. 08/15 - Zweiter Teil (1955)
6. Der letzte Mann (1955)
7. 08/15 - In der Heimat (1955)
8. Smaragden - Geschichte (1956) (TV)
9. Symphonie in Gold (1956)
10. Lumpazivagabundus (1956)
11. Wenn Poldi ins Manöver zieht (1956)
12. Hafenmelodie (1957)
13. Eva küßt nur Direktoren (1957)
14. Illusionen (1957) (TV)
15. Kleiner Mann - ganz groß (1957)
16. Die Zwillinge vom Zillertal (1957)
17. Ascoltami / Das Lied von Neapel (1958)
18. Die grünen Teufel von Monte Cassino (1958)
19. Liebe kann wie Gift sein (1958)
20. U47 - Kapitänleutnant Prien (1958)
21. Das Mädchen mit den Katzenaugen (1958)Mein Schatz ist aus Tirol (1958)
22. Die feuerrote Baronesse (1959)
23. Der Frosch mit der Maske (1959)
24. Endstation Rote Laterne (1960)
25. Die zornigen jungen Männer (1960)
26. Die Bande des Schreckens (1960)
27. Die toten Augen von London (1961)
28. Das Geheimnis der gelben Narzissen (1961)
29. Die seltsame Gräfin (1961)
30. Auf Wiedersehen (1961)
31. Der Teppich des Grauens (1962)
32. Das Gasthaus an der Themse(1962)
33. Barras heute (1963)
34. Der Fluch der gelben Schlange (1963)
35. Mystery Submarine/ U 153 antwortet nicht (1963)
36. Die weisse Spinne (1963)
37. Der Schwarze Abt (1963)
38. Zimmer 13 (1964)
39. Der Hexer (1964)
40. Hotel der toten Gäste (1965)
41. Der Letzte Mohikaner (1965)
42. The Face of Fu Manchu/ Ich, Dr. Fu Man Chu (1965)
43. Io la conoscevo bene/ Ich habe sie gut gekannt (1965)
44. Wer kennt Johnny R.? (1966)
45. Battaglia dei mods, La/ Siebzehn Jahr, blondes Haar (1966)
46. Lange Beine - lange Finger (1966)
47. Bel Ami 2000 oder Wie verführt man einen Playboy? (1966)
48. Feuer frei auf Frankie (1967)
49. Mister Dynamit - morgen küßt Euch der Tod (1967)
50. Der Mönch mit der Peitsche (1967)
51. Im Banne des Unheimlichen (1968)
52. Commandos/ Himmelfahrtskommando El Alamein (1968)
53. Sieben Tage Frist (1969)
54. Schreie in der Nacht (1969)
55. Hotel Royal (1969) (TV)
56. Heißer Sand (1971) (TV)
57. Olympia - Olympia (1971) (TV)
58. Das Geheimnis der grünen Stecknadel (1972)
59. Ein Käfer gibt Vollgas (1972)
60. Das Mädchen von Hongkong (1973)
61. Das fliegende Klassenzimmer (1973)
62. Il Quarto re/ Die 4 heiligen Könige (1997) (TV)
63. Il Cuore e la spada/ Tristan und Isolde (1998) (TV)
64. Neues vom Wixxer (2007)
65. Der Bibelcode(2008) (TV)


FERNSEHEN

1. Zu viele Köche" (1961) TV-Serie .... Archie Goodwin
2. Die Fünfte Kolonne(1 Folge, 1964)
3. Der Tod läuft hinterher  (1967) (Mini)
4. 11 Uhr 20 (1970)
5. Das Traumschiff - Sydney (1996)
6. Il Grande fuoco / Flammen der Liebe (1996) (mini)

 

FERNSEHSHOWS

Nur nicht nervös werden (1960–1961, ARD)
Der heiße Draht (1973–1975, SWF)
Spiel mit mir (1975–1976, SWF)
Auf Los geht’s los (1977–1986, SWF, Ausstrahlung im Ersten)
Heut' abend (1980–1991, ARD)
Ja oder Nein (1990–1994, ARD)

THEATERSTÜCKE 

2002-2006: Der Priestermacher (mit Pascal Breuer)

  

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